Meike Droste: Arles. Gallula Roma - Das Rom Galliens. Mainz: Philipp von Zabern 2003 (Zaberns Bildbände zur Archäologie). 155 S. 211 Farb-, 21 Schwarzweiß- und 31 Strichabb. Euro 37.50. ISBN 3-8053-3090-1.


Opulent ausgestattet, wie man es von dieser Reihe gewohnt ist, präsentiert sich diese Monographie über das antike Arles, das Ausonius als das Rom seines geliebten Galliens verstand.1 Das neue archäologische Museum von Arles ist der gegebene „Aufhänger“ für eine derartige Monographie, die denn in ihrem Abbildungsteil auch reichlich Gebrauch von dessen Exponaten macht. Immer wieder werden die Modelle und Rekonstruktionen dem gegenwärtigen lokalen Befund gegenübergestellt. Die jüngsten archäologischen Forschungen des Institut de Recherches sur la Province Antique wurden der Autorin offenbar großzügig zur Verfügung gestellt; die einschlägigen Publikationen sind im Anhang genannt.

Einleitend wird die topographische Situation betrachtet: „Das Rhônedelta und Arles - eine folgerichtige Allianz“. Die geographische Lage wird verstanden als „der Schlüssel für den Werdegang und die rasante historische Entwicklung Arles“. An die geographische Beschreibung des Rhônedeltas2 und die Würdigung des Flusses als Handelsweg3 schließt sich ein historischer Überblick an: Prähistorische Funde nördlich von Arles (v.a. Fontvieille) lassen auch auf eine prähistorische Besiedlung im heutigen Stadtgebiet schließen; dafür fehlen allerdings (noch) die Belege.

Der Überblick wird fortgesetzt mit dem Kapitel „Keltoligurische und griechische Zeit“, ausgehend von einem Hinweis auf die Rolle von St. Blaise als „Handelskontor“4. Erwähnt wird die griechische Kolonisation des westlichen Mittelmeerraums5 und die Gründung von Massilia durch die Phokäer. Die Frage nach den „Ureinwohnern“ von Arles, „Griechen oder Gallier“ (12 ff.), wird im Sinne einer keltoligurischen Besiedlung beantwortet, in der seit dem Anfang des 5. Jh. auch die Charakteristika eines griechischen Emporions greifbar werden.6 Die Besprechung ausgewählter vorrömischer Funde beschließt diesen Abschnitt.7

Das Kapitel „Die Geburt von Arelate - Die Stadt in den Sümpfen“ bespricht im Kontext der Romanisierung8 der Gallia cisalpina die Gründung des römischen Arelate, beruhend auf einer, wie die Autorin formuliert, „Standortanalyse“ Caesars.9 Auch die Rolle Massilias wird in diesem Zusammenhang besprochen,10 insbesondere die im Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius, in dessen Verlauf der Grund für die künftige Entwicklung von Arles und den Niedergang von Massilia gelegt wurde.

Unter der Überschrift „Das Rom der Gallia Narbonensis“ wird mit hervorragendem Bildmaterial ein Überblick über die Topographie der Stadt in der frühen Kaiserzeit gegeben. Stadtanlage und Straßenführung werden im Detail beschrieben und durch einen Plan (Abb. 30) gut illustriert, dem heutigen Baubestand sind Rekonstruktionen der augusteischen Anlagen gegenübergestellt, die im Zusammenhang mit den Bemühungen des Augustus um die Neuordnung Galliens gesehen werden. Ausführlich sind die Informationen zum Forum und den Kryptoportiken11 (unter Verwendung der Forschungen von M. Heijmans), zum Theater und den Stadttoren und Ehrenbogen.

Ein eigener Abschnitt ist den bedeutenden Skulpturenresten der julisch-claudischen Zeit gewidmet („Die Darstellung des iulisch-claudischen Herrscherhauses“). Die Verf. deutet ansprechend die Akzeptanz und Verbreitung des Kaiserkults gerade in der Provence aus der traditionell griechischen Prägung der Region (47). Arles spielte dabei eine führende Rolle, was auch die Baupolitik beweist. Genauer wird in diesem Zusammenhang der 1834 im Theater gefundene Augustus-Torso beschrieben.

Die bedeutende Rolle von Arles als Handelszentrum wird im folgenden Kapitel gewürdigt. Besprochen sind die „Handelswege zu Land und zu Wasser“12, die umgeschlagenen Waren und die wirtschaftlichen und handwerklichen Aktivitäten in Arles selbst. Eigene Abschnitte sind den Amphoren, der Mühlenanlage von Barbegal, den erst in jüngerer Zeit entdeckten, bis in die Spätantike genützten gallorömischen Bergerien in der Crau sowie der Wasserversorgung gewidmet. Das Kapitel wird abgeschlossen mit einem Überblick über „die gesellschaftliche Struktur, die Notabeln und das Militär“.

Die städtebauliche Entwicklung von Arles in der Zeit des Prinzipats, v.a. im Nordosten der Stadt, wird im anschließenden Kapitel dargestellt, anschaulich illustriert durch das Modell Abb. 107. Das Forum wird umgestaltet, der Stadtteil Trinquetaille wird v.a. durch die Hafenanlagen ausgebaut, durch luxuriöse Wohnviertel erweitert und durch eine neue Pontonbrücke mit dem linken Rhôneufer verbunden (die Anlage ist durch Modell und Zeichnungen bestens dokumentiert). In flavischer Zeit wird das Amphitheater errichtet, ausführlich mit mehreren Abbildungen beschrieben, ergänzt durch Hinweise auf archäologische Denkmäler zu den Gladiatorenspielen. Im 2. Jh. entsteht im Westen der Stadt der Circus,13 der der bis ins 6. Jh. benutzt wurde.14

Kleinkunst und Kunstgewerbe sind im Arleser Museum durch eine Fülle von Funden repräsentiert. Eine Auswahl davon wird im Kapitel „Wohnkultur und Luxus“ vorgestellt. Besonders erlesene Stücke gehören der späteren Kaiserzeit an. Dazu kommen „Gebrauchsgegenstände des alltäglichen Lebens“ wie Geschirr aus Terra sigillata (mit Detailinformationen zur gallischen Produktion), Metallgefäße, Gläser, Spielzeug aus Ton. Ein besonderer Abschnitt ist mit Recht den prächtigen Arleser Mosaiken gewidmet; eine Auswahl der im Museum zugänglichen wird in Text (mit Hinweisen auf die Fundgeschichte) und Bild vorgeführt. Im 2./3. Jh. erreichte die Mosaikkunst in Arles ihre höchste Blüte (S. 97). Besonders wertvoll sind die Informationen und Bilddokumente von bisher nicht der Öffentlichkeit zugänglichen Mosaiken (S. 99-102).

Die wichtigsten Zeugnisse für die Kulte im antiken Arles werden im Kapitel „Götter und Heroen“ vorgestellt. Die Präsentation einer Marmorbüste der Venus sowie der „Venus von Arles“ ergänzt die Ausführungen über die Funde augusteischer Plastik. Hinzu kommen bis zum 2. und 3. Jh. Rundplastiken und Reliefs nach hellenistischen Vorbildern.15 Das Kopffragment eines Mithras und die Entdeckung eines Mithras-Heiligtums in der Nähe des Circus veranlaßt die Verf. zu längeren Ausführungen über die in Südfrankreich geübte Form des unblutigen Stierkampfs. Daß die Verbreitung des Mithras-Kultes in der Provence durch die uralte Tradition des Stierkampfes gefördert wurde, mag eine immerhin ansprechende Vermutung sein.

Ein kurzes Kapitel ist dem 3. Jh. gewidmet, charakterisiert als „die Zeit der Widersprüche“. In Arles und Trinquetaille läßt sich für die Mitte dieses Jahrhunderts „ein nahezu einheitlicher Zerstörungs- und Brandhorizont feststellen“ (114), der mit den Barbareneinfällen in Zusammenhang gebracht wird, im einzelnen aber offensichtlich historisch noch nicht einzuordnen ist. Eine zweite Zerstörungsphase ist (nach M. Hejmans) für das Ende dieses Jahrhunderts nachgewiesen.

Im Kapitel „Konstantin und das gallische Zentrum der Macht“ wird das 4. Jh. für Arles mit Recht „als Höhepunkt in seiner gesamten Geschichte“ gewürdigt (119). Hier kann sich die Verf. wiederum auf die laufenden archäologischen Untersuchungen stützen. Die neuen städtebaulichen Maßnahmen in konstantinischer Zeit betreffen Platzanlagen, die sog. Thermen des Konstantin (die Bedeutung dieses Baukomplexes wird ausführlich diskutiert16) und eine weitere Thermenanlage, Wiederaufbau von Villen, religiöse Bauwerke und Friedhöfe extra muros (120 ff.). Detailliert werden auch die neuesten Untersuchungen zu dem Baukomplex vorgelegt, der offensichtlich eine öffentliche Funktion hatte und vermutungsweise als aula palatina, d.h. als kaiserliche Residenz Konstantins interpretiert wird (127 ff.).

Anfang des 5. Jh. wird die Präfektur Galliens von Trier nach Arles verlegt. Arles wird damit nicht nur „Hauptstadt der sieben gallischen Provinzen“ (so die Überschrift dieses Kapitels), sondern der vier westliche Diözesen Britanniae, Galliae, Septem provinciae, Hispaniae. In der religiösen Metropole Galliens (135) entstehen zahlreiche kirchliche Bauten (aufgelistet S. 139). Aber die Invasion germanischer Stämme in der Provence im 5. und v.a. im 6. Jh. bedeutet auch für Arles das Ende der Prosperität. Die bis jetzt sicher erschlossene Reste dieser Zeit werden ausführlich besprochen (135 ff.).

Mit dem Kapitel „Totenkult“ schließt die Darstellung. Darin werden zunächst die Nekropolen, insbesondere die Alyscamps17 besprochen, sodann die Arleser Sarkophage anhand ausgewählter Beispiele gewürdigt; sie bilden ohne Zweifel eine Hauptattraktion des neuen Museums, „nach dem Vatikan eine der größten und reichsten Sarkophagsammlungen der Welt“ (143). Abgeschlossen wird das Kapitel mit der Besprechung der erst in den 80er Jahren beim Circus entdeckten Mausoleen.

Die schon eingangs gewürdigte opulente Ausstattung mit Abbildungsmaterial18 steht in einem bemerkenswerten Gegensatz zur Präsentation des Textes. Während die Autorin versucht, einzelne Denkmäler in teilweise wörtlicher Anlehnung an frühere Publikationen ausführlicher zu beschreiben und so zusammen mit den Abbildungen durchaus Anschaulichkeit erreichen kann, wirken die historisch-kulturgeschichtlichen Passagen eher unbeholfen. Es würde allerdings den Rahmen einer Rezension sprengen, alle Fehler und Flüchtigkeiten dieses Textes aufzuführen.19 Für Deutsch als Wissenschaftssprache ist daher diese Publikation sicher kein Ruhmesblatt, ebensowenig für die Lateinkenntnisse der Autorin. Unverständlich bleibt, daß die Redaktion eines renommierten Wissenschaftsverlags (verantwortlich zeichnen im Impressum Katharina Angermeyer, Gerhild Klose, Annette Nünnerich-Asmus) so etwas durchgehen ließ. Ärgerlich sind auch die oft veralteten Literaturhinweise, soweit es sich nicht unmittelbar um Funde in Arles handelt, denn die Bedeutung dieses Bandes liegt besonders in der Information über die neuesten Ausgrabungen am Ort. Indices fehlen.


Joachim Gruber, Erlangen
joachim.gruber@nefkom.net


1 Arles ist also in dem Diktum des Ausonius nicht „das kleine Rom Galliens“, wie die Autorin einleitend S. 5 übersetzt und wie die Formulierung oft verstanden wird - so deutet etwa der Kommentar zum Ordo urbium nobilium von Lucia di Salvo, Neapel 2000, 204 den Ausdruck als „piccola, graziosa Roma Gallica“, sondern eher sieht Ausonius, ganz den Verhältnissen in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts entsprechend, in Arles die gleiche politische Zentrale (vgl. hier das Kapitel „Konstantin und das gallische Zentrum der Macht“) für seine geliebte Heimat Gallien wie sie Rom für das Imperium darstellt. Da es sich bei dem Deminutiv Gallula um ein Hapax legomenon (di Salvo ibid.) handelt, kann auch keine Rede davon sein, daß, wie Droste ebenda meint, Arles schon seit dem 1. Jh. v. Chr. so bezeichnet wurde (ähnlich S. 24).

2 Auffallend ist schon hier die Unsicherheit der Autorin im Gebrauch der deutschen Syntax: „(Die Crau) entstand als Flußdelta der Durance, dem zweitgrößten Strom ... (7; Vergleichbares S. 49); ungewöhnlich die Eindeutschung von Les Alpilles als „die Alpillen" (7). Besondere Schwierigkeiten hat die Autorin mit der Einfügung französischer und lateinischer Wörter und Begriffe in den deutschen Kontext, z.B. (8) „dehnt sich die Garrigues“ (statt: dehnen sich); „im Bouches du Rhône“ (12); „die sprichwörtlich gewordene furor Teutonicus“ (20); „das «Maison Carée»“ (52); „Verbindung ... zum Gens Julia“ (ibid.); „das Fest der navigium isidis“ (56); „das Nova Roma“ (131) usw. Ungewöhnlich ist die durchgängige Verwendung des Genitivs in der Nominativform, statt „Arles'“ oder „von Arles“.

3 Der Hinweis Anm. 4 auf Raymond Chevallier, Römische Provence S. 21, führt in die Irre. Dort sind die Städte an der Mittelmeerküste aufgelistet, nicht die an der Rhône gelegenen.

4 Der Beitrag von Bernard Bouloumié in AW IX, 3, 1978, 17-24 sollte genannt werden; vgl. ders.: Un oppidum Gauloise à St. Blaise en Provence. Dossiers histoire et archéologie 84, 1984, 6-96; der Hinweis auf Chevallier S. 42 bringt nichts.

5 Als Literaturangabe zu diesem Thema wird lediglich der DTV-Atlas der Weltgeschichte genannt!

6 Die vorrömischen Funde sind übersichtlich in Abb. 15 verzeichnet.

7 Abwegig erscheint der Hinweis auf orientalische Mysterienkulte im Zusammenhang mit der keltoligurischen Statue des „Löwen von Arcoule“ (18).

8 Zur Geschichte der Gallia Narbonensis wird Anm. 24 (und öfters im folgenden) auf die Römische Geschichte von Ernst Kornemann verwiesen. Ihr Erscheinungsjahr wird (S. 153) mit 1977 angegeben. So entsteht der Eindruck, es handle sich dabei um eine relativ moderne Darstellung. Tatsächlich ist Kornemanns immer wieder nachgedrucktes Werk bereits 1938 erschienen. Neuere Darstellungen wie die von Bellen, Bringmann, Christ, Dahlheim oder Heuß sind der Autorin offenbar unbekannt.

9 Die Formulierung S. 19 „So führte die gesamte historische Entwicklung der Gallia Narbonensis folgerichtig zur Entscheidung des Kaisers“ (sic!, gemeint ist Caesar), „Arelate als Zentrum der westlichen römischen Welt einzurichten“, läßt die Bedeutung von Lugudunum/Lyon außer Acht. Bereits 43 v. Chr. gegründet, war es Verwaltungszentrum der Tres Galliae und seit 12 v. Chr. ein Zentrum des Augustus-Kultes.

10 Widersprüchlich sind die Aussage S. 19, Massilia „gehörte der größte Teil der (Mittelmeer-)Küste von Montpellier aus bis nach Nizza sowie das untere Rhônegebiet bis Avignon“ und die Feststellung ebenda, „ .... waren seine Küstenfaktoreien hauptsächlich einfach befestigte Brückenköpfe ohne Hinterland“.

11 Die möglichen Funktionen dieser Anlage werden ausführlich diskutiert; unbestritten ist die spätantike Nutzung als Lagerhallen, was nach den Ausführungen der Verf. wohl auch für die frühe Kaiserzeit gilt.

12 Die aus Chevalier übernommene Übersichtskarte Abb. 71 ist in der Verkleinerung kaum leserlich.

13 S. 77 und 84 als Circus maximus bzw. C. Maximus, S. 85 als „Hippodrom“ bezeichnet.

14 Informativ die Nachrichten über die Fundamentierung der Anlage durch Holzpfähle und deren Datierung: Fälldatum 149 n. Chr.

15 Der Torso eines von Schlangen umwundenen Körpers (Abb. 165) wird zweifelnd als Sarapis gedeutet. Es dürfte sich jedoch um die Darstellung des Aion handeln; vgl. Hans Georg Gundel: Zodiakos. Mainz 1992, Nr. 218. Diese Deutung wird von der Verf. ausdrücklich abgelehnt.

16 Die Ableitung der Bezeichnung des sog. Palais de la Trouille von einem Wort trouille = Angst, Furcht (gemeint „trouble“?) ist unverständlich. Chevalier S. 110 (wie Anm. 3) leitet sie von trullus = „kreisförmiges Gebäude mit Gewölbe“ ab; vgl. auch W. Meyer-Lübke: Romanisches etymologisches Wörterbuch. 6. Aufl. Heidelberg 1992, 744 s.v. trulla.

17 Sie erscheinen auch in den fehlerhaften Wortformen „Alyscamp“ und „Alycamps“ sowie - ohne Beleg - als Alesii campe.

18 Genauere Angaben vermißt man in der Bildlegende zu Abb. 27 (welche Handschrift?); andere wiederholen überflüssigerweise das bereits im Text Gesagte (Abb. 40 ff.; 66 ff. u.ö.).

19 Beispiele: „Chalkolitikum“ (8); „neolitisch“ (10); „Kalatos“ (17); auf Zypern wurde Bronze¼ „abgebaut“ (sic!; 8); Psychopomp ist nicht „Seelenträger“, sondern Seelengeleiter (18); „Die Provinz Narbo“ (19); Marius bewährte sich in Nordafrika „gegen die Iugurthen“ (20); Caesar wurde „mit der Eroberung des Landes“ (sc. Galliens) „beauftragt“ (ibid.); „Brandisium ... Darazzo“ (21); „Edicula“ (31); „Lepsis Magna“ (49); „Interessanterweise trugen 80% der freien Bürgerschaft original italienische gentilices (Familiennamen). Es muß sich um Imigranten aus Italien gehandelt haben“ (71); „epigraphische Hinweise erwähnen desweiteren die peregrinus, freie Bürger“ (ibid.); „die Göttin Bonae Deae“ (Abb. 151, 153); „Posthumus ... Lelianus“ (115); usw., usf.; die Interpunktion ist nicht selten willkürlich. - Hingewiesen sei abschließend auf die Publikation von M. Heijmans: Arles durant l'Antiquité tardive. De la "Duplex Arelas" à l'"Urbs Genesii". Rom: École française de Rome 2004 (Collection de l'École française de Rome 324).


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